Nudelsinfonie in grün
Mit ein wenig Übung und dem richtigen Gerät sind selber gemachte Nudeln schnell gemacht – und mit einer Sauce aus Blattspinat und Pinienkernen verwöhnt man auch anspruchsvolle Gäste ganz gesund!
- Für den Nudelteig:
- 400 g glattes Dinkelmehl
- etwas Öl
- 3 Eier
- Wasser
- Für die Sauce:
- Blattspinat frisch oder tiefgekühlt
- ca. 6 Knoblauchzehen (je mehr desto besser, finden wir…)
- 1 Zwiebel
- 1 Pkg Hafer- oder Soja-Cuisine
- Pinienkerne
- Mehl, Öl, Eier und Wasser zu einem kompakten Teig kneten – eine gute Küchenmaschine ist Gold wert!
- Teig abdecken und rasten lassen, während dessen die Sauce herstellen:
- Zwiebel und Knoblauch fein hacken, in Öl anschwitzen.
- Blattspinat hinzufügen, anbraten bis er zusammenfällt bzw. Wasser lässt.
- Mit Salz,Pfeffer, Musaktnuss würzen, Pinienkerne hinzufügen (Wer möchte und Zeit hat, kann sie für einen intensiveren Geschmack kurz ohne ÖL in der Pfanne rösten)
- Hafer-Cuisine hinzufügen, kurz köcheln, beiseite stellen und warm halten.
- Salzwasser in einem großen Topf zum Ochen bringen.
- Den Teig in kleine POrionen teilen, diese erste durch die Nudelmschine für Lasagneblätter in Stufe 1, dann in Stufe 3 und Stufe 5 laufen lassen,
- Die Teigblätter dann druch den Tagliatelleaufsatz druchrollen, sofort ins kochende Wasser geben.
- Die Nudeln brauchen lediglich ca. 3 Minuten, da es sich um Frischware handelt, nicht zu lange kochen, sonst zerfallen sie!
- Gekochte Nudeln in der Sauce schwenekn – wenn die Sauce zu dick ist, ein wenig vom Nudelwasser hinzufügen (dieses gibt der Sauce Stärke).
- Je nach Geschmack noch mit Parmesan abschmecken.
Tipp für intelligentes Vorkochen: Einfach mehr Nudeln fabrizieren – wenn man schon dabei ist, kommt´s auf eine Portion mehr oder weniger auch nicht an. Die gekochten Nudeln in Olivenöl schwenken, damit sie nicht zusammen kleben. Einfach am nächsten Tag mit einer – ebenfalls vorbereiteten – schnellen Gemüsesauce oder eine mexikanischen Fleischsauce vom Labonca-Schwein in der MIttagspause genießen – ganz ohne Konservierungsmittel und Geschmacksverstärkern. Wer sich erst einmal wieder an den Geschmack von „echtem Essen“ gewöhnt hat, mag nie wieder Fertigfutter in sich hinein schaufeln!