Advent, Advent…

Der Advent ist da und Tuula und ich haben beschlossen: Ohne Adventkalender geht gar nicht! Wir haben daher einen Patchwork-Wandbehang zum Adventkalender umfunktioniert, das geht ganz einfach: Kleine Säckchen nähen und mit Ösen versehen, befüllen, an einer hübschen Kordel aufhängen – fertig.

Ein wenig aufwendiger war da schon die Herstellung des Patchwork-Wandbehangs. Die lustigen Terrier bestehen aus ca. 20 Einzelteilen, die relativ genau zusammengenäht werden müssen, damit sich dann ein schönes Gesamtbild ergibt. Wer sich das noch nicht zutraut, kann aber doch mal mit einfachen kleinen Quadraten und Dreiecken starten, auch daraus lassen sich fantasievolle Decken, Pölster, Taschen oder Wandbehänge gestalten. Einfach ausprobieren, Ihr werdet sehen, wenn mal erst mal startet, ist es extrem befriedigend, das erste selbst genähte Stück in der Hand zu halten.

Und unser Credo ist ja bekanntlich: Tun tut er Seele gut…

 

 

Wer überlegt, sich eine Nähmaschine anzuschaffen, der sollte sich erst mal überlegen, was man machen möchte und was das Ding daher können sollte. Denn je technisierter, desto schwieriger zu bedienen… Ich bin daher für den Anfang ein großer Fan einer simplen, aber wertigen Maschine, die die gängigen Stiche beherrscht, das reicht vollkommen, um kreative Ideen umzusetzen! Wer ein High-End-Produkt wie meine Mali kauft, sollte dies auf jeden Fall beim spezialisierten Fachhandel tun, denn die Dinger sind hochtechnisiert, haben daher ein ausgeprägtes Eigenleben und lassen sich nicht einfach mal im Vorübergehen einrichten und in Betrieb nehmen. Außerdem empfiehlt es sich bei einer teuren Maschine, einen Fachmann zu haben, der bei Problemen zur Seiten steht und auch die richtige Wartung vornehmen kann.