Gefülltes Omelette
Die gute alte Eierspeis wirft sich in Schale und kommt mit einer pikanten Fülle groß raus. Der Clou: In die Fülle geben wir alles, was am Vortag übrig geblieben ist und nicht mehr für eine ganze zweite Mahlzeit reicht – vom halben Steak bis zu gegrilltem Gemüse harmoniert eigentlich alles mit einem klassischen Omelette. Raffinierte Restlverwertung und echte Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand und machen das Frühstück zu einem sinnlichen Gaumenschmaus!
- 4 Eier
- Milch
- Salz, Pfeffer, wer mag verwendet Kräuter oder Schnittlauch
- Wurst-, Fleisch-, Gemüsereste vom Vortag
- ein wenig Bergkäse
- Eier mit ein wenig Milch verquirlen, salzen, pfeffern
- In einer flachen Pfanne Butter oder Magarine zergehen lassen, Eimasse einfüllen,
- auf mittlerer Flamme zu einem Omelette stocken lassen – Vorsicht, nicht zu sehr bräunen, da das Omelette sonst zu trocken wird.
- Fülle auf das Omelette streuen, zuklappen, kurz auf jeder Seite braten, fertig!
Füllt Euer Omelette doch einfach, wonach Euch der Sinn steht und was der Kühlschrank hergibt, man kann eigentlich gar nichts falsch machen. Egal ob Fleisch, Wurst, Käse, (Räucher-) Fisch oder Gemüse, zum Ei passt einfach alles!
Wir haben uns für Grillgemüse vom Abendessen und ein wenig Labonca-Salami und Bergkäse entschieden, mmhhhh! Übrigens ist so ein Omelette ein ideales Essen für unterwegs – einfach auf einem Brot verteilen, ab in die Dose, mitnehmen, genießen.